Als Hausbesitzer ist eine Wohngebäudeversicherung unverzichtbar. Sie schützt dich vor den finanziellen Folgen von Sachschäden, beispielsweise durch Brand. Im Schadensfall sind sowohl das Gebäude als auch fest eingebaute Gegenstände abgesichert. Die Versicherung deckt zudem Schäden durch Leitungswasser, Überspannung, Hagel, Sturm und weitere Ereignisse ab.
Die Elementarschadenversicherung ist besonders wichtig in Regionen mit erhöhtem Risiko durch Naturereignisse wie Überschwemmungen oder Schneedruck. Sie bietet auch Schutz vor Erdbeben, Lawinen und anderen Naturkatastrophen.
Sowohl Mieter als auch Hausbesitzer sollten eine Hausratversicherung abschließen, um bewegliche Gegenstände wie Elektrogeräte und Möbel abzusichern. Die Versicherung deckt Schäden durch Feuer, Einbruch, Wasser und Überspannung ab. Plattformen wie Tarifcheck helfen dir dabei, die passende Versicherung zu finden.
Eine Rechtschutzversicherung ist empfehlenswert, um bei eventuellen Rechtsstreitigkeiten finanziell abgesichert zu sein. Sie übernimmt Kosten für Mediation, außergerichtliche Streitbeilegung, Anwälte und Gerichtskosten.
Die private Haftpflichtversicherung ist ein absolutes Muss, da sie Schäden abdeckt, die du anderen zufügst. Zusätzlich gibt es neue Versicherungsangebote, wie Haus- und Wohnungsschutzbriefe, die Kosten für spezielle Services wie die Entfernung von Wespennestern oder Schlüsseldienst übernehmen.
Es gibt oft Unsicherheit darüber, ob Vermieter ihre Mieter zur Absicherung bestimmter Risiken verpflichten können. Tatsächlich sind entsprechende Klauseln in Mietverträgen nichtig. Vermieter können lediglich Empfehlungen aussprechen, welche Versicherungen abgeschlossen werden sollten.
Die Energiekosten steigen und steigen. Viele Verbraucher fühlen sich verunsichert. Hier erfährst du 5…
Der Traum vom Eigenheim – viele Menschen wünschen sich nichts sehnlicher. Sicher dir jetzt…